Scruff App im Test

Unser Testbericht zur Scruff App:

Was ist Scruff?

Scruff ist eine App für Menschen, die schwul, bi, trans oder queer sind. Mit der Scruff-App kannst du mit über 12 Millionen Menschen weltweit kommunizieren und dich verabreden. Rund 10.000 Mitglieder aus dem deutschsprachigen Raum sind bei Scruff registriert.

Scruff App

Diese App unterscheidet sich von anderen, denn sie speichert Ihre Nachrichten, Bilder und Videos auf allen Geräten. Sie werden sie nicht verlieren.

Wie funktioniert die Scruff App?

Es ist einfach, sich bei Scruff anzumelden und Profile einzurichten, genau wie bei Grindr und anderen schwulen Apps.

Du kannst einen netten Mann finden, indem du dich mit einer gültigen E-Mail-Adresse registrierst, sie bestätigst, ein Foto hochlädst und ein paar Angaben zu deiner Person machst.

Wenn du mit jemandem flirten willst, schickst du ihm ein "Wuff". Das bedeutet, dass du ihn magst. Sie können dann mehr mit ihm reden und Fotos und Videos austauschen.

In der Scruff-App kannst du angeben, welche Art von Person du daten möchtest. Du kannst auch angeben, ob du verhütest und in welche Kategorie du passt: Nerd, Ledertyp, Daddy, Drag Queen, Poz Man, Chub, etc.

Das Matching-Spiel wie Tinder (Scruff Match) ist nicht verschwunden.

Dies ist eine weitere Möglichkeit, einen Partner zu finden.

  • Menschen, die sich in der Nähe Ihres Wohnorts oder in benachbarten Städten aufhalten.
  • Personen, die online sind und eine Stadt besuchen oder bald besuchen werden.
  • Wie lange es dauert, mit dem Flugzeug dorthin zu gelangen.
  • Wer als Botschafter in einer Stadt gilt.

Einige Leute auf Scruff haben auch ihren Instagram-Namen angegeben.

Scruff ist international und gesundheitsbewusst

Die schwule Dating-App Scruff ist international. Sie hat ihren Sitz in New York City. Neben dem Dating-Angebot bietet Scruff seinen Nutzern auch viele Informationen, unter anderem zum Thema Gesundheit:

  • Eine Warnung für Menschen, die sich als schwul, lesbisch, bisexuell, transgender und queer (LGBTQ) identifizieren, vor Reisen an einen bestimmten Ort.
  • Eine staatliche Organisation in den Vereinigten Staaten, die medizinische Forschung betreibt, um die Gesundheit der Menschen zu verbessern.
  • Eine Organisation, die gegründet wurde, um Menschen mit HIV/AIDS zu helfen und andere davor zu bewahren, sich anzustecken. Sie hat ihren Sitz in den Vereinigten Staaten, hilft aber Menschen in der ganzen Welt.
  • Ein Projekt, das sich dafür einsetzt, dass LGBTQ-Jugendliche sich nicht selbst verletzen oder umbringen.

Das bedeutet, dass Scruff hauptsächlich für Menschen in den Vereinigten Staaten entwickelt wurde. Aber es wird auch immer mehr von Menschen genutzt, die Deutsch sprechen.

Fazit

Die Scruff-App ist einfach zu bedienen und funktioniert gut. Die kostenlose Basisversion der App hat alles, was man zum Kennenlernen und Finden neuer Leute braucht.

Die Scruff Pro Version hat 20 weitere Funktionen, aber die kostenlose Version tut alles, was sie tun soll.

Wir geben dem Ganzen eine vorsichtige Sternebewertung, weil es noch nicht sehr viele Mitglieder gibt. Scruff kann noch nicht mit Grindr konkurrieren.

Kostenlos bei der Scruff App:

  • Sie müssen sich zuerst anmelden.
  • Schauen Sie nach, wer in Ihrer Nähe ist.
  • Finden Sie mehr über sie heraus, indem Sie sich ihr Profil ansehen.
  • Wenn dir gefällt, was du siehst, kannst du ihnen eine Nachricht schicken, die du "Wuff" nennst
  • Sehen Sie nach, wer in Ihrer Nähe Zimmer zu vermieten hat, falls Sie eine Unterkunft brauchen.

Die Premium Kosten:

Scruff Pro ist ein Upgrade, mit dem Sie mehr Dinge auf der Website tun können. Zum Beispiel können Sie ohne Werbung surfen, die erweiterte Suche nutzen und Videos ansehen.

Scruff Pro Kosten:

  • 6,66 €/Monat (12 Monate Laufzeit)
  • 8,99 €/Monat (3 Monate Laufzeit)
  • 9,99 €/Monat (1 Monat Laufzeit)
  1. https://www.zeit.de/zustimmung?url=https%3A%2F%2Fwww.zeit.de%2Fentdecken%2F2021-11%2Fbumble-bff-freunde-finden-apps
  2. https://www.freundin.de/lifestyle-astrologie-dieses-sternzeichen-geht-am-haeufigsten-fremd
  3. https://www.morgenpost.de/familie/article208471415/Wenn-der-Seitensprung-zur-letzten-Station-wird.html