Was ist funkyboys.com?
Auf dem deutschen Dating-Markt gibt es bereits einige erfolgreiche Websites für schwule Männer. Jede neue Website muss also wirklich gut sein, um erfolgreicher zu sein als Websites wie Planet Romeo und GayParship.
Die Macher von funkyboys.com haben sich viel Mühe mit ihrer Seite gegeben, aber es ist trotzdem nur eine Kopie von Planet Romeo.
Die schwule Community-Website Funkyboys.com hat über 180.000 Mitglieder aus der ganzen Welt, darunter etwa 20.000 aus Deutschland. Die Seite hat ein blaues Farbschema, ähnlich wie andere schwule Dating-Seiten.
Das hat uns sofort gefallen bei Funkyboys
Auf der Website gibt es eine Karte, mit der Sie Mitglieder in Ihrer Nähe finden können. Wählen Sie einfach Ihre Stadt aus und alle Mitglieder in Ihrer Nähe werden angezeigt.
Das ist sehr praktisch für die allgemeine Orientierung und natürlich für alle, denen es nach einer schnellen Nummer juckt 🙂
Wenn Sie direkt zur Radarfunktion gehen, können Sie sich Schritt für Schritt einen guten Überblick verschaffen, wie viele Nutzer in Ihrem Land/Staat/Stadt online oder registriert sind.
Nette Features in der Gay Community
Menschen jeden Alters können hier über Dinge abstimmen, aber davon haben sich die Betreiber verabschiedet: Jetzt ist hier alles erlaubt.
Sie können auch entscheiden, ob Sie alle Nutzer oder nur die mit Fake-Schutz bei der Abstimmung sehen wollen. Ein Riesenspaß auf jedem Niveau.
Außerdem gibt es hier nette Ranglisten ("Wer hat den meisten Knuffel?"). Auf der schwulen Flirtseite kann man also durchaus einige Zeit nur mit Surfen verbringen.
Eine tolle Idee ist auch die "Gruppe des Tages", allerdings ist der Teasertext nicht immer auf Deutsch. Womit wir bei der nächsten Eigenschaft von Funky Boys wären...
Schwule Männer aus allen Ecken der Welt
Die schwule Gemeinschaft auf dieser Website stammt aus vielen verschiedenen Kulturen. Das wird deutlich, wenn man sich die Homepage ansieht, auf der neue Mitglieder aus der ganzen Welt aufgelistet sind.
Die Seite selbst ist auf Deutsch, Englisch, Französisch, Niederländisch, Spanisch, Italienisch oder Portugiesisch verfügbar, aber die Profiltexte und Kommentare der Nutzer sind in der jeweiligen Originalsprache.
Die Funkyboys App für iPhone und Android
Du kannst Funkyboys.com auf deinem Handy oder Tablet nutzen, indem du die App aus deinem App Store herunterlädst. Die Webmaster arbeiten ständig daran, die Qualität der App zu verbessern, und sie ist bereits sehr erfolgreich. Es macht Sinn, die App für unterwegs und die Website für zu Hause zu nutzen.
Test-Fazit
Es ist gut, dass es Bereiche für Menschen ab 18 Jahren und für Menschen unter 18 Jahren gibt. Auf diese Weise kann jeder etwas finden, das ihm gefällt. Die größte Gruppe der Nutzer ist 22-30 Jahre alt, aber es gibt nicht so viele Nutzer, die über 65 sind.
Funkyboys hat nicht viel mehr zu bieten als die anderen Websites, die ähnlich sind, weshalb sie nur ein paar Sterne bekommt. Ein weiterer Grund ist, dass das Design alt aussieht und die Technik der Desktop-Version nicht auf dem neuesten Stand ist.
Kostenlos bei Funkyboys.com:
- Anmelden
- Profile von Personen ansehen
- Nachrichten senden
Die Premium Kosten:
Mit dem Turbo-Upgrade können Sie mehr Dinge auf der Website tun, z. B. mehr Bilder in Ihre Alben einstellen, Hardcore-Bilder ansehen, sich unsichtbar anmelden, Werbung ausschalten und festlegen, dass nur Nutzer mit einem Bild Ihnen schreiben können. Außerdem können Sie neue Nachrichten schneller sehen, ungelesene Nachrichten abrufen und Nachrichten länger speichern.
Kosten für den Funkyboys-Turbo:
- 1 Monat: 2,99 Euro
- 3 Monate: 8,99 Euro
- 6 Monate: 16,99 Euro
Turbo ohne Abo:
- 3 Monate: 9,99 Euro
- 6 Monate: 17,99 Euro
- 12 Monate: 29,90 Euro
Turbo-Upgrade via Zahlung per Überweisung:
- 12 Monate: 27,99 Euro
In-App Käufe:
- 0,60 € bis 19,99 Euro
- https://www.volksfreund.de/region/konz-saarburg-hochwald/partnersuche-krankenhaus-saarburg-trierer-haeuser-haben-interesse_aid-83499411
- https://www.n-tv.de/wirtschaft/der_boersen_tag/Zephyr-Drohne-Airbus-auf-Partnersuche-article23863207.html
- https://www.gofeminin.de/mein-leben/casual-dating-s4024754.html