First Affair Kosten

First Affair Kosten

Was kostet First Affair?

Wie hoch fallen die Gebühren für First Affair eigentlich aus? Lohnt es sich, ein Premiumabo abzuschließen? Antworten auf alle diese Fragen, erfährst du in unserem Test-Bericht.

5 Fakten zu den Kosten von First Affair

  • Die Premium-Mitgliedschaft ist günstiger als ein Date vor Ort. 
  • Die Paysafe-Karte ermöglicht eine völlig anonyme Zahlung. 
  • Du kannst von Vergünstigungen bis zu 67 Prozent profitieren. 
  • Alle Zahlungen sind SSL-verschlüsselt. 
  • Transparenz und Fairness ist zu jederzeit gewährleistet.

Die First Affair Kosten im Überblick

Kannst du First Affair kostenlos ausprobieren?

  • Ja, es gibt eine kostenlose Variante oder eine gratis Testversion, die du einmal ausprobieren kannst.

  • Textnachrichten kannst du aber weder kostenfrei versenden noch lesen. Diese Funktion steht dir nur als Mitglied zur Verfügung.

Ist First Affair teuer oder günstig?

Die Preise von First Affair liegen verglichen mit anderen Casual Dating-Portalen wie Lovescout24, Joyclub oder Elitepartner oder einer Partnervermittlung im durchschnittlichen Bereich.

Dauer / Credits / Coins

Kosten

Gesamt

Cell

Für Männer, Paare und "Frauen, die nach Frauen suchen":

Cell

1 Monat

39,99 EUR / Monat

39,99 EUR

3 Monate

16,66 EUR / Monat

49,98 EUR

6 Monate

13,33 EUR / Monat

79,98 EUR

12 Monate

8,33 EUR / Monat

99,96 EUR

Cell

Mit sogenannten Credits virtuelle Geschenke erwerben

Cell

30 Credits

0,33 EUR / Credit

9,90 EUR

100 Credits

0,30 EUR / Credit

30,00 EUR

300 Credits

0,27 EUR / Credit

81,00 EUR

Das ist kostenlos:             Das ist kostenpflichtig:

Kostenlose Services

  • Ein eigenes Profil erstellen
  • Nach anderen Nutzern suchen
  • Bilder von einem anderen Nutzer sehen
  • Scan von Fotos 
  • Personen zu den Favoriten hinzufügen

Kostenpflichtige Services

  • Versenden von Textnachrichten
  • Videotelefonie oder Chats mit Videofunktion 
  • Geschenke verschicken
  • Eigene Nachrichten in puncto Sichtbarkeit verbessern
  • Mit mehreren Nutzern gleichzeitig telefonieren (Telefonkonferenz-Funktion)

Kosten im Vergleich zur Offline-Suche

Auf den ersten Blick scheint der Mitgliedsbeitrag für First Affair zu hoch zu sein. Aber wenn man ihn mit den Kosten von Jens und Bruno vergleicht, die beide auf der Suche nach einer Affäre sind, stellt man fest, dass es gar nicht so schlimm ist. Jens sucht online und Bruno geht in seine Lieblingscocktailbar. Sehen Sie selbst, wer am Ende des Abends mehr Geld hat:

Peter:

Peter kostet die dreimonatige Membership 19,99 € monatlich, da er sich für eine dreimonatige Bindung auf First Affair entschieden hat. 

Christian:

Christian versucht sein Liebesglück auf die altmodische Art in seiner Lieblingsbar zu finden. An einem Abend zahlt Christian so viel:

  • Busticket zur Cocktailbar: 2,70 €
  • Erster Cocktail für sich selbst: 6,00 €
  • Cocktail für sich und sein Date: 7,00 € + 11,00 €
  • Dritter Drink aus Frust, da sein Date ein Reinfall war: 8,00 €
  • Vierter Cocktail in der Hoffnung das noch eine passende Partnerin in der Bar auftaucht: 5.00 €
  • Weil er zu betrunken ist, fährt er mit dem Taxi nach Hause: 20.00 €
  • Gesamtausgaben für einen einzigen und erfolglosen Abend: 59,70 €

Während Peter durch seine Mitgliedschaft drei Monate Zeit hat, eine passende junge Dame genau nach seiner Vorliebe kennenzulernen, hat Christian bereits an einem Abend so viel ausgegeben und nicht einmal einen Treffer gelandet. Wenn zumindest eine heiße Affäre dabei rausgesprungen wäre, hätte sich das zumindest ausgezahlt, doch Christian ging leer aus, denn sein Date wollte nur einen Drink und sonst nichts. 

Deshalb lohnt sich die Premium-Mitgliedschaft

Wenn Menschen zum ersten Mal mit der Partnersuche beginnen, denken sie manchmal, dass kostenpflichtige Partnervermittlungsseiten nicht ehrlich sind und einen nur abzocken wollen. Das ist aber ein Irrtum, denn die Seiten haben selbst Fixkosten, die durch das Hosting oder den Support entstehen, die sie begleichen müssen. Deshalb müssen sie für den Service auch etwas verlangen. 

Premium-Mitgliedschaften bieten normalerweise zusätzliche Funktionen, die das Dating-Erlebnis verbessern. Im Vergleich zu anderen Seiten ist First Affair ziemlich günstig, wenn man bedenkt, wie viel man ausgeben würde, um jemanden im wirklichen Leben zu treffen.

Vorteile der kostenpflichtigen Services/Abos

Ein kostenpflichtiges Abonnement auf dieser Website hat einige Vorteile. Du kannst viel einfacher und schneller mit  anderen Nutzern in Kontakt treten und erhöhst damit deine Chancen, jemanden zu finden, der zu dir passt. 

Außerdem können Sie Ihr Ansehen bei anderen Mitgliedern steigern. Dabei funktioniert eine Kombination aus Echtheitsprüfung und Premium-Mitgliedschaft bekanntlich am besten. Deine Identität bestätigst du durch das Hochladen von einem oder mehreren Fotos von dir. Auf diese Weise machst du klar, dass du ernsthaft auf der Suche bist und nicht nur einen gefälschten Account betreibst. Damit es zu einem Seitensprung kommt, muss zunächst Vertrauen aufgebaut werden. Wenn Frauen also erkennen, dass du echt bist, fühlen sie sich schon um einiges sicherer und gehen auch gerne einen Schritt weiter. 

Wie du Kosten sparen kannst

Die Gebühren sind nicht allzu hoch, aber es besteht dennoch die Option, noch mehr Geld zu sparen. 

Der Mitgliedsbeitrag kann für verschiedene Zeiträume gezahlt werden. Dabei gilt: Je länger du dich bindest, desto günstiger wird es natürlich. Dabei gilt aber zu beachten, dass alle Beiträge im Voraus zu leisten sind, eine monatliche Zahlungsweise wird nämlich nicht angeboten. 

Schließt du ein einjähriges Abo ab, kannst du bis zu 67 Prozent sparen. Das Ersparte kannst du dann für alles mögliche verwenden, wenn du dich das erste Mal in Echt mit deiner Online-Liebe triffst.

Schutz der Privatsphäre und Diskretion bei der Zahlung

First Affair bietet verschiedene Bezahlmöglichkeiten an. Alle Transaktionen erfolgen über eine sichere und SSL-verschlüsselte Seite. Somit können auch sensible Daten bedenkenlos eingegeben werden. 

Auf Portalen wie Firstaffair tummeln sich viele Menschen, die bereits in einer Beziehung sind und eine Affäre suchen, daher hat Diskretion oberste Priorität. Wenn du also nicht möchtest, dass Firstaffair auf der Abrechnung deiner Kreditkarte erscheint, dann wähle am besten die Zahlung via "Paysafecard".

Diese Karte lässt sich zu jedem beliebigen Betrag an Tankstellen und in anderen Geschäften ganz anonym kaufen. Auf der Karte gibt es einen Code, den du einfach beim Abschluss deines Abos eingibst. Die Gebühr wird von dem Guthaben auf der Karte abgezogen und das verbleibende Guthaben kannst du anderweitig verwenden. 

Noch anonymer als mit der Paysafecard kann die Zahlung nicht abgewickelt werden, denn du musst weder einen Namen, noch eine Adresse oder deine Kreditkartennummer eingeben. Du bleibst also zu 100 Prozent anonym.

Kosten für Alleinerziehende

Frauen, die alleinerziehend sind und wirklich auf der Suche nach einem Mann sind, müssen keine Gebühren zahlen. Außer sie suchen nur nach einem Flirt mit einer anderen Frau, dann fallen Gebühren an.

Obwohl viele Nutzer dies als eine Art Disriminierung sehen, ist der Grund dafür ein ganz anderer. Die Seite hat nämlich mit einem viel zu hohen Männeranteil zu kämpfen. Durch das kostenlose Angebot, sollen mehr Frauen davon überzeugt werden, sich auf der Seite zu registrieren. 

Um zu unterbinden, dass dieses Angebot von Männern, die sich als Frau ausgeben, schamlos ausgenutzt werden kann, müssen Frauen, die nach einem Date mit einem weiblichen Partner suchen, ebenfalls für die Anmeldung bezahlen.

Besonderheiten bei den Kosten

Firstaffair hat manchmal Sonderangebote, bei denen du die Website zu einem niedrigen Preis testen kannst. Das ist eine gute Möglichkeit, um zu sehen, ob dir die Seite zusagt und du einen passenden Partner finden könntest. Diese Schnupperangebote sollen dich aber auch davon überzeugen, ein kostenpflichtiges Abo auf dem Portal abzuschließen. Sobald ein solches Angebot verfügbar ist, sollte es in deinem Profil angezeigt werden.

Dauerhaft kostenlos, gibt es das?

Es gibt immer wieder Websites, die Leute mit kostenlosen Angeboten und Mitgliedschaften locken. Mit solchen Anbietern haben wir aber bislang nur schlechte Erfahrungen gemacht und meist tummeln sich dort nur Fake-User. Auf kostenlosen Websites ist es fast unmöglich zu erkennen, wer echt ist und wer nicht, also müsste jedes Profil überprüft werden. 

Gratis Websites verfügen jedoch nicht über die Ressourcen, um diese Art von Überprüfung durchzuführen. Die Mitarbeiter müssen bezahlt werden, und wenn die Seite kein Geld einnimmt, kann sie es sich nicht leisten, ihre Mitarbeiter zu bezahlen.

Gibt es versteckte Gebühren?

Firstaffair ist ehrlich in Bezug auf die Bezahlung, sodass du im Voraus siehst, welche Gebühren zu zahlen sind. Es gibt keine versteckten Zahlungen oder Extrakosten.

Neumitglieder bei First Affair im Januar 2023 im Vergleich

Dieser Chart veranschaulicht die Anzahl an MItgliedern im Vergleich mit anderen Portalen:

Mitglieder-Aktivität bei First Affair im Januar 2023 im Vergleich

Hier findest du einen Überblick über die Mitglieder-Aktivität im direkten Vergleich mit anderen Portalen:

Weitere Informationen zu First Affair:

  • Erste Erfahrungen auf First Affair
  • First Affair im Test

  1. https://eastbayexpress.com/best-adult-dating-sites/
  2. https://www.dailymail.co.uk/tvshowbiz/article-11660111/Danity-Kane-singer-Aubrey-ODay-PREGNANT-child.html
  3. https://www.justjaredjr.com/2023/01/18/joey-king-zac-star-in-first-look-at-a-family-affair-release-date-revealed/